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Magnete für Recycling und Rückgewinnung

Magnete für Recycling und Rückgewinnung

Magnetseparatoren sortieren Produktströme, indem sie Metalle trennen. Sie können dies nutzen, um Metallverschmutzungen in Rohstoffen zu entfernen oder wiederverwendbare Metalle in Produktströmen zu recyceln. Eisenhaltige Separatoren für das Recycling/Sortieren von eisenhaltigen Metallen und Nichteisenmetallseparatoren zur Rückgewinnung wertvoller Metalle. Innovative und hochwertige Recyclinglösungen für das effektivste Metallrecycling.
Fräsen

Fräsen

Fräsen bezeichnet das spanabhebende Bearbeiten von Metallen, Holz, Erde oder Kunststoffen mittels eines Fräswerkzeuges. Es erfolgt auf speziellen Werkzeugmaschinen - in der Regel Fräsmaschine oder Bearbeitungszentrum . Im Gegensatz zum Drehen wird die zur Spanabhebung notwendige Schnittbewegung durch Rotation des Schneidewerkzeuges gegenüber dem fest im Maschinentisch eingespannten Werkstück erzeugt. Die hingegen zur Formgebung notwendige Vorschubbewegung wird je nach Bauart entweder durch Verschiebung des Maschinentisches oder durch Bewegung des Fräskopfes um das Werkstück herum erreicht. Vorschubbewegungen können je nach Bauweise - auch kombiniert - in der X,Y und Z-Achse oder entlang der jeweiligen Rotationsachsen erfolgen.
Mikromontage

Mikromontage

Unter Mikromontage verstehen wir zum einen das präzise Fügen von Komponenten mit Genauigkeiten von wenigen Mikrometern, zum anderen aber auch das Fügen von sehr kleinen Elementen. Der Einsatz von Mikrosystemen erfordert oft eine Schnittstelle zwischen der Makrowelt (dem Anwender) und dem Mikrosystem. Viele Mikrokomponenten sind so klein, dass sie sich ohne geeignete Schnittstelle nur schwer verwenden lassen. Mikrotechnisch gefertigtes Stecksystem Dieses Stecksystem wurde zur Montage zweier getrennt gefertigter Mikrobauteile realisiert, für die eine Klebeverbindung nicht geeignet war. Die Montagetoleranz betrug dabei weniger als 1 µm. Auf die Stirnfläche einer Glasfaser montierte optische Sonde Dieses Mikromontagebeispiel zeigt eine Sonde für die optische Rasternahfeldmikroskopie. Dabei wurde zunächst auf Waferebene die eigentliche Sonde in großer Stückzahl hergestellt. Die Sonde wurde auf einer kreisrunden Membran, befestigt an zwei Halteärmchen mit Sollbruchstellen über einer Öffnung im Siliziumwafer gefertigt. Danach wurde sie durch Herausbrechen auf die Stirnfläche einer monomodigen Glasfaser montiert, wobei die Glasfaser halbautomatisch mittels aktiver Justage positioniert wurde. Dazu wurde Laserlicht in die Glasfaser eingekoppelt, das aus der Sonde austretende Licht detektiert und durch laterale Positionierung der Glasfaser maximiert.